
Wer möchte sich in der kalten Jahreszeit nicht hin und wieder in die Sauna begeben, um Energien aufzutanken und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Dafür muss es nicht mehr die Fahrt in die nächste Saunaanlage sein. Mit tollen Optionen wird das Saunagefühl nach Hause gebracht. Funktionelle Saunahäuschen, die im Garten oder auf der Terrasse Platz finden, gibt es in großer Auswahl.
Wer noch nie eine Sauna besucht hat, für den ist es höchste Zeit, die Vorteile dieser nordischen Tradition kennenzulernen und zu erfahren, wie einfach es ist, mit der Pineca-Außensauna die Wunderwaffe Sauna in den eigenen Garten zu holen.
Ein Blick in die Geschichte der Sauna
Schwitzstuben, wie das finnische Wort “Sauna” übersetzt bedeutet, kennt die Menschheit schon seit vielen Jahrhunderten. Bereits vor mehr als 1.500 Jahren wurden Saunen in rustikaler Form im Norden von Ostasien genutzt. Heiße Luft wurde schon in dieser Zeit zum Wohlfühlen und zur Erholung angewendet. Richtig intensiv wurden die Gesundheits-Vorteile eines Saunagangs jedoch erst von den Finnen ausgeübt.
Durch den Steinbau und die Nutzung heißer Steine lernten die Finnen die Wirkung der heißen Luft kennen. Daraus entwickelten sie ihre Saunatechnik, die im Grunde genommen auf erhitzten Steinen beruht, die mit Wasser begossen werden. Der abgeschlossene Raum füllt sich so mit heißer, sehr feuchter Luft, was zum bekannten Saunagefühl führt. Doch nicht nur die Finnen sind für ihre Saunen bekannt, auch die antiken Römer haben schweißtreibende Bäder gebaut, die öffentlich genutzt wurden.
Saunagang: Ein Weg zu mehr Selbstfürsorge
Vor allem in kalten Jahreszeiten kann ein Saunagang richtige Wunder bewirken. Der Winterblues wird mit heißer Luft einfach weggefegt. Die positive Langzeitwirkung von regelmäßigem Saunieren macht sich beim Immunsystem bemerkbar, das stärker wird. Das liegt daran, dass die gesteigerten Temperaturen in der Sauna dem Körper ein leichtes Fieber signalisieren. Damit werden Abwehrmechanismen des Körpers wie die Fresszellen, die Viren verschlingen, verbessert.
Wer sich in die Sauna begibt, um Gewicht zu verlieren, wird zwar nach dem Saunagang einen Verlust von etwa einem Kilo bemerken, doch hierbei handelt es sich leider nur um Wasser. Eine positive Wirkung ist aber durchaus bei der gefürchteten Orangenhaut zu bemerken.
3 typische Sauna-Praktiken
Es gibt verschiedene Sauna-Praktiken, bei denen sich die Temperaturen unterscheiden. Hier darf man ausprobieren, um zu sehen, was der eigene Körper am besten verträgt.
- Biosauna
In der Biosauna sind die Temperaturen mit 50 bis 60 °C etwas niedriger. Es werden die typischen Steine erhitzt und Dampf mit Aufgüssen erzeugt. Das Besondere an der Biosauna ist die Verwendung von Kräutern oder ätherischen Ölen. Damit wird eine zusätzliche aromatherapeutische Wirkung erzielt. Mit den niedrigeren Temperaturen eignet sich diese Form des Saunierens für diejenigen, die sehr hohe Temperaturen nicht vertragen. Die Vorteile eines Saunabesuchs werden auch hier wirksam. - Finnische Sauna
In der traditionellen finnischen Sauna wird ein Holzofen für die Erhitzung der Steine verwendet. Diese werden dann mit Wasser begossen, um für den typischen Dampf zu sorgen. Die Temperaturen liegen zwischen 70 und 100 °C. Die finnische Sauna sorgt für starkes Schwitzen, was wiederum dazu beiträgt, dass Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden. Außerdem ist die Sauna gut gegen Muskelschmerzen, sie fördert die Entspannung und verbessert das Hautbild. - Infrarot-Sauna
Die Infrarot Sauna basiert auf einer anderen Funktionsweise. Anstatt die Luft um den Körper zu erhitzen, wird der Körper direkt durch die Infrarotstrahlen erhitzt. Diese Form der Sauna ist für Personen geeignet, die andere Saunen nicht vertragen. Die Temperaturen sind hier im Vergleich mit 45 bis 60 °C am niedrigsten. Die positiven Wirkungen wie Verbesserung der Durchblutung, Entspannungsförderung und Muskellinderung treten aber auch hier ein.
Sauna-Konzepte für den Garten
Viel Platz wird heute für die eigene Sauna nicht mehr benötigt. Bereits auf einer Grundfläche von 2 × 2 Metern findet eine Familiensauna Platz. Die Auswahl an Saunahäusern für den Außenbereich ist vielfältig und reicht von vier Quadratmetern bis hin zu 25 Quadratmetern und mehr. Die Designs sind dabei bunt gemischt. Es kann klassisch rustikal zugehen. Es gibt aber auch sehr moderne Häuser in Fassform mit und ohne Panoramafenster. Einige Modelle kommen sogar mit Terrasse oder Vorraum und werden zu einem echten Blickfang im Garten.
Mit der einfachen Installation der vorgefertigten Saunen ist es ein Leichtes, die Pineca-Außensauna im eigenen Garten aufzustellen. Wer leider nicht über einen Garten oder eine Terrasse verfügt, muss kein Trübsal blasen, denn Saunen gibt es auch für den Innenbereich. Diese sind zwar in vielen Fällen kleiner als die Modelle für den Außenbereich, doch auch in der Innensauna haben mindestens zwei Nutzer bequem Platz.
Fazit
Eine Sauna im eigenen Garten ist mit den interessanten und vielseitigen Modellen von Pineca eine gelungene Option, um das Wohlbefinden zu verbessern. Egal, ob im traditionellen Blockhausstil oder in modernen Modellen, die Wirkung der hohen Temperaturen in Verbindung mit Dampf lässt nicht auf sich warten. Regelmäßige Saunabesuche wirken sich positiv auf das Immunsystem aus und sorgen für Entspannung, ideal also für den hektischen, modernen Alltag. Mit Saunen, die in Fertigbauweise alles Notwendige mitbringen, ist diese Wellnessbehandlung im eigenen Reich ohne Probleme möglich.