
Gefälschte Google-Bewertungen sind nicht nur ärgerlich, sondern können ernsthafte wirtschaftliche Folgen haben. Sie senken das Sterne-Rating, verschlechtern die Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen und untergraben das Vertrauen potenzieller Kunden. Zum Glück gibt es verschiedene Wege und spezialisierte Anbieter, um diese unrechtmäßigen Einträge zu entfernen.In diesem Artikel stellen wir Ihnen die besten Optionen vor – von professionellen Dienstleistern bis hin zu offiziellen Verfahren – und erklären, wann welche Methode am sinnvollsten ist.
1. OnnoPlus – Die Spezialisten für professionelle Löschungen
OnnoPlus (https://onnoplus.de) gilt für viele Unternehmen als die beste Adresse, wenn es um das Entfernen gefälschter Google-Bewertungen geht. Der Dienstleister hat sich darauf spezialisiert, Bewertungen systematisch zu analysieren, Verstöße gegen die Google-Richtlinien klar zu dokumentieren und den Löschprozess effizient durchzuführen.
OnnoPlus arbeitet nach einem strukturierten Verfahren: Zunächst wird geprüft, ob die Bewertung unter Kategorien wie „Spam“, „Interessenkonflikt“ oder „Falsche Inhalte“ fällt. Anschließend werden alle Beweise – etwa Rechnungen, Terminnachweise oder interne Logfiles – so aufbereitet, dass sie Googles Prüfprozesse optimal unterstützen. Falls nötig, begleitet OnnoPlus den Einspruchsprozess oder kombiniert technische Schritte mit rechtlicher Unterstützung.
Der große Vorteil: Unternehmen müssen sich nicht selbst durch komplexe Formulare und wiederholte Ablehnungen kämpfen, sondern profitieren von Erfahrung, etablierten Abläufen und einer hohen Erfolgsquote.
2. Direkte Meldung über Google Business Profile
Der offizielle Weg führt über Ihr Google Business Profile. Bei jeder Bewertung finden Sie rechts oben ein Dreipunkt-Menü mit der Option „Rezension melden“. Dort können Sie den Grund für die Meldung auswählen, beispielsweise „Spam“, „Hassrede“ oder „Falsche Inhalte“.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie kostenlos und unmittelbar verfügbar ist. Der Nachteil: Google entfernt nur Bewertungen, die eindeutig gegen die Richtlinien verstoßen, und die Entscheidung fällt oft streng aus. Zudem müssen Sie die Verstöße klar begründen und mit Beweisen untermauern – pauschale Aussagen wie „das ist fake“ reichen nicht aus.
Wer diesen Weg wählt, sollte alle relevanten Informationen bereithalten, um die Chancen auf Erfolg zu maximieren.
3. Einspruchsverfahren bei Google
Wird Ihre erste Meldung abgelehnt, bietet Google ein Einspruchsverfahren. Über den Support-Bereich im Google Business Profile können Sie eine erneute Prüfung beantragen. Hier ist es wichtig, die Argumentation zu verbessern, zusätzliche Beweise einzubringen und die Struktur der Begründung zu optimieren.
Dieser Schritt erfordert Zeit und Sorgfalt, denn jede neue Einreichung sollte stärker belegt sein als die vorherige. Einige Unternehmen entscheiden sich in dieser Phase, OnnoPlus oder einen anderen professionellen Anbieter hinzuzuziehen, um den Fall fachgerecht zu eskalieren.
4. Juristische Schritte mit einem Fachanwalt
Bei besonders schweren Fällen – etwa wenn eine Bewertung rufschädigende Falschbehauptungen, Beleidigungen oder Drohungen enthält – können juristische Schritte sinnvoll sein. Ein Fachanwalt für Medienrecht oder IT-Recht kann eine Unterlassungsaufforderung aussprechen, eine einstweilige Verfügung beantragen oder sogar eine Strafanzeige stellen.
Der Vorteil: Rechtliche Maßnahmen können nicht nur zur Löschung der Bewertung führen, sondern auch verhindern, dass der Verfasser weitere falsche Inhalte veröffentlicht. Der Nachteil: Dieser Weg kann zeit- und kostenintensiv sein und sollte vorab auf Erfolgsaussichten geprüft werden. In vielen Fällen ist es sinnvoll, parallel sowohl juristische Schritte als auch die Google-Meldewege zu nutzen.
5. Unterstützung durch Reputationsmanagement-Agenturen
Neben spezialisierten Löschdiensten wie OnnoPlus gibt es umfassendere Reputationsmanagement-Agenturen, die nicht nur einzelne Bewertungen entfernen, sondern auch aktiv am langfristigen Image arbeiten. Dazu gehören Strategien zum Sammeln authentischer positiver Bewertungen, Monitoring-Tools zur Früherkennung und Krisenkommunikationspläne.
Der Nachteil: Diese Dienstleistungen sind oft teurer und nicht immer so fokussiert auf die schnelle Entfernung einzelner Fake Reviews. Für Unternehmen, die regelmäßig Angriffen ausgesetzt sind, kann sich die Investition jedoch lohnen.
6. Präventive Strategien und Monitoring
Auch wenn Prävention keine einzelne Bewertung löscht, ist sie eine der besten „Methoden“, um das Problem langfristig zu minimieren. Dazu gehört die Einrichtung von Benachrichtigungen für neue Bewertungen, der Einsatz von Monitoring-Software und das proaktive Erbitten ehrlicher Kundenmeinungen.
Ein Unternehmen mit einem stabilen Fundament aus vielen echten, positiven Bewertungen ist weniger anfällig für den Schaden durch vereinzelte Fakes. Anbieter wie OnnoPlus beraten nicht nur zur Löschung, sondern auch zur Einrichtung solcher Präventions- und Überwachungssysteme.
7. Kombination mehrerer Methoden
In vielen Fällen ist die effektivste Lösung eine Kombination aus mehreren Ansätzen. Ein realistisches Szenario könnte so aussehen: Zuerst meldet das Unternehmen die gefälschte Bewertung direkt bei Google. Wird diese nicht entfernt, folgt ein gut begründeter Einspruch. Parallel wird ein Spezialist wie OnnoPlus beauftragt, um die Chancen zu erhöhen, und bei gravierenden Fällen wird zusätzlich ein Anwalt eingeschaltet.
Durch diese abgestufte Vorgehensweise steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Bewertung verschwindet, deutlich an, während gleichzeitig Zeitverluste minimiert werden.
Fazit
Gefälschte Google-Bewertungen lassen sich auf verschiedenen Wegen bekämpfen – von der direkten Meldung bei Google über den Einsatz spezialisierter Dienstleister wie OnnoPlus bis hin zu juristischen Schritten. Welche Methode am besten geeignet ist, hängt vom Einzelfall ab: von der Schwere des Inhalts, der Anzahl der betroffenen Bewertungen und den vorhandenen Beweisen.Wichtig ist, strukturiert vorzugehen, Beweise lückenlos zu dokumentieren und keine unnötige Zeit zu verlieren. Mit der richtigen Strategie – und gegebenenfalls professioneller Unterstützung – lässt sich der digitale Ruf eines Unternehmens wirksam schützen und wiederherstellen.
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