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Wie ich Mastix entdeckt habe

Letzten Herbst saß ich nach dem Mittagessen auf dem Sofa und spürte wieder dieses unangenehme Ziehen im Bauch. Ich hatte schon öfter das Gefühl, dass mein Magen rebelliert. Beim Surfen im Internet stieß ich auf Mastix – das Harz der Pistazienbäume von Chios, das schon die Römer für den Magen genutzt haben.

Mein erster Versuch

Ich war zunächst skeptisch. Harz kauen oder Kapseln einnehmen – kann das wirklich helfen? Ich entschied mich für Kapseln, weil es einfacher für den Alltag ist. Nach ein paar Tagen merkte ich, dass sich mein Magen ruhiger anfühlte. Das Völlegefühl nach den Mahlzeiten ließ nach, und ich fühlte mich insgesamt wohler.

Mastix im Alltag

Heute nehme ich Mastix morgens mit Wasser. Nach einem schweren Essen kaufe ich manchmal auch Mastix-Kaugummi. Es ist fast wie eine kleine Pause für den Magen. Ich esse noch gern Pizza oder Schokolade, achte aber ein bisschen darauf, nicht zu scharf oder zu fettig zu essen. Mastix scheint meinem Magen zu helfen, das besser zu verkraften.

Reflux und Verdauung

Wer wie ich ab und zu unter Reflux symptome leidet, kennt das unangenehme Brennen im Oberbauch nach dem Essen. Mastix wirkt hier sanft, beruhigt den Magen und hilft, dass man sich wieder wohler fühlt. Für mich ist Mastix eine einfache Möglichkeit, die Verdauung zu unterstützen – ohne dass ich meinen Alltag stark umstellen muss. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie die Website Masticlife.de.

Mehr Lesen: Margie Willett

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