Die Kontrolle über die sozialen Medien ihrer Kinder ist für Eltern extrem wichtig geworden. WhatsApp ist beliebt, um Gespräche zu führen, Bilder zu teilen und sogar zu telefonieren. Wie alle Eltern müssen auch Sie sich Sorgen machen, ob WhatsApp für Kinder sicher ist. Lassen Sie uns die besten Möglichkeiten erkunden, um einen vollständigen elterlichen Zugriff auf WhatsApp zu erhalten!
Warum müssen Eltern die Kindersicherung auf WhatsApp aktivieren?
Die Verwendung der WhatsApp Kindersicherung hilft Eltern, verdächtige Aktivitäten zu verfolgen. Diese Kontrollen schränken auch die Anzeige von Inhalten ein und schalten jegliche Interaktionen zwischen unbekannten oder verdächtigen Kontakten aus. Kinder sind sicherer, wenn Kindersicherungsmethoden verwendet werden. Außerdem werden Kinder für ihr Online-Verhalten mit Chat-Anwendungen wie WhatsApp verantwortlich gemacht.
Die beste Kindersicherungs-App für WhatsApp
Eine App zur elterlichen Kontrolle ist notwendig, weil sie es Eltern ermöglicht, zu sehen, was ihre Kinder in den sozialen Medien tun. Die elterliche Kontrolle von WhatsApp hilft zu wissen, ob ihr Kind Mobbing ausgesetzt ist oder über WhatsApp Zugang zu schlechten Inhalten hat.
Die Einrichtung der elterlichen Kontrolle ist jetzt durch die Parentaler-App noch einfacher geworden. Sie ist speziell dafür gedacht, dass Eltern innerhalb von Sekunden Zugang zum WhatsApp ihrer Kinder haben. Hier ist eine Liste einiger nützlicher Funktionen der Parentaler-App:
- WhatsApp-Nachrichten und -Aktivitäten anzeigen – Behalten Sie alle WhatsApp-Nachrichten und -Aktivitäten auf den Geräten Ihrer Kinder im Auge.
- Freigegebene Links überwachen – Sehen Sie sich alle freigegebenen Links auf WhatsApp Ihrer Kinder an, um sicherzustellen, dass Ihr Kind nicht auf schädliche Inhalte zugreift.
- Anrufe abrufen – Rufen Sie eingehende und ausgehende WhatsApp-Anrufe ab, um zu erfahren, mit wem Ihr Kind spricht und worüber es spricht.
Überprüfen Sie geteilte Fotos und Videos – Sie können alle Fotos und Videos ansehen, die über WhatsApp gesendet oder geteilt wurden, und so die visuellen Inhalte überwachen, die Ihr Kind teilt und empfängt.
Filtern Sie unangemessene Wörter – Prüfen Sie, ob Ihr Kind unangemessene Wörter verwendet, indem Sie Schlüsselwörter einrichten.
Verfolgen Sie den Standort in Echtzeit – Verfolgen Sie den Standort Ihres Kindes in Echtzeit, um sicherzustellen, dass es jederzeit sicher ist.
So richten Sie die Kindersicherung auf WhatsApp ein
Benötigen Sie Hilfe bei der Einrichtung der Kindersicherung auf WhatsApp? In diesem Schritt erfahren Sie, wie Sie die WhatsApp-Nutzung Ihres Kindes kontrollieren können. Es ist viel einfacher, als Sie denken, und es ist beruhigend zu wissen, dass Ihr Kind vor allen Online-Gefahren geschützt ist. Folgen Sie dieser Anleitung, um die Kindersicherung ganz einfach zu aktivieren und Ihrem Kind zu helfen, sich im Internet sicher zu bewegen.
- Unerwünschte Inhalte blockieren
WhatsApp hat noch keine Funktion entwickelt, die unerwünschte Inhalte automatisch ausblendet, aber Sie können Kontakte jederzeit blockieren. So geht’s:
- Gehen Sie zu WhatsApp und wählen Sie „Einstellungen“ aus
- Wählen Sie „Konto“ und klicken Sie dann auf „Datenschutz“
- Wählen Sie ‚Blockieren“
- Jetzt können Sie ganz einfach jeden Kontakt auswählen, den Sie in der WhatsApp Ihres Kindes blockieren möchten.
- Klicken Sie auf ‘Bestätigen“, um sie zu blockieren.
- Melden Sie Sicherheitsprobleme
Wenn Sie jemals auf ein Sicherheitsproblem in WhatsApp stoßen, ist es obligatorisch, dieses zu melden. So geht’s:
Tippen und halten Sie die „Nachricht“ oder den „Kontakt“, den Sie melden möchten.
Wählen Sie die Option „Melden“ aus dem angezeigten Menü.
Wählen Sie den Grund dafür aus und klicken Sie auf „Senden“, um Ihren Bericht an WhatsApp zur Überprüfung zu senden.
- Deaktivieren Sie „Bilder speichern“
Um die Galerie Ihres Kindes sauber zu halten und unerwünschte Unordnung durch automatisch gespeicherte Bilder zu vermeiden:
Öffnen Sie WhatsApp.
Tippen Sie auf die drei Punkte und wählen Sie „Einstellungen“.
- Tippen Sie auf „Chats“.
- Deaktivieren Sie „Mediensichtbarkeit“, um zu verhindern, dass Bilder in der Galerie gespeichert werden.
- Sichtbare Informationen deaktivieren
Befolgen Sie diese Schritte, um die Privatsphäre zu schützen und zu kontrollieren, wer die Details Ihres Kindes auf WhatsApp einsehen kann.
- Tippen Sie auf die drei Punkte und öffnen Sie „Einstellungen“.
- Gehen Sie zu „Privatsphäre-Einstellungen“.
- Passen Sie „Zuletzt gesehen“, „Profilfoto“ und „Über“ an: Stellen Sie jede Option auf „Niemand“ oder „Meine Kontakte“ ein.
- Deaktivieren Sie „Zuletzt gesehen“ auf WhatsApp
Wenn Sie kontrollieren möchten, wer die Aktivität „Zuletzt gesehen“ Ihres Kindes sieht, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie „Einstellungen“, indem Sie die drei Punkte in der oberen rechten Ecke auswählen.
Wählen Sie „Konten“ aus dem angezeigten Menü aus.
Wählen Sie „Datenschutz“ aus den Einstellungen aus.
Tippen Sie auf „Zuletzt gesehen“ und wählen Sie eine der Optionen „Niemand“, „Meine Kontakte“ oder „Alle“ aus.
- Deaktivieren Sie „Live-Standort“ auf WhatsApp
Befolgen Sie diese Schritte, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind seinen Standort mit anderen teilt.
Öffnen Sie WhatsApp und tippen Sie auf „Einstellungen“
Sobald Sie die Einstellungen geöffnet haben, wählen Sie ‚Datenschutz“
Wählen Sie ‘Live-Standort“: Wählen Sie die Kontakte aus, denen Sie den Live-Standort Ihres Kindes nicht mehr anzeigen möchten.
- Nicht zu zufälligen Gruppenchats hinzugefügt
Wenn jeder Ihr Kind zu einer Gruppe hinzufügen kann, kann dies ein Sicherheitsrisiko darstellen. So behalten Sie die Kontrolle darüber, wer Ihr Kind zu Gruppen hinzufügen kann:
- Öffnen Sie WhatsApp und tippen Sie auf „Einstellungen“.
- Wählen Sie in den Einstellungen „Datenschutz“ aus.
- Tippen Sie auf „Gruppen“.
- Wählen Sie eine beliebige Option aus „Alle“, „Meine Kontakte“ oder „Meine Kontakte außer …“, um zu steuern, wer Ihr Kind zu Gruppen hinzufügen darf.
Schlussfolgerung
Um die Kindersicherung für WhatsApp einzurichten, installieren Sie die Parental-App. Verwenden Sie die Parental-App, um Nachrichten, Anrufe und andere Aktivitäten zu verfolgen. Dies trägt dazu bei, Ihr Kind vor dem Zugriff auf falsche Inhalte zu schützen.
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